Touren 2019

Das Hotel Resort Tonicello, die vielleicht schönste Hotelanlage der Welt, meinte der Obba. Ehrlich alle acht Wanderhuren waren von dem Hotel, dem tropischen Garten, dem Essen und dem Meer begeistert. Auch Kalabrien mit dem Capo Vaticano, den wunderschönen Dörfern Tropea und Pizzo, einfach toll. Durch die nahe gelegene Bahnstation waren alle auch ziemlich unabhängig voneinander. Eine recht schwere Wandertour von ca. 20 km vom Hotel zur Höhlenstadt Zungri war für ein Teil der Wanderhuren zu heftig, sodaß sie die Hotelanlage oder die Bahnfahrt nach Tropea vorziehen konnten.

Ganz klar, eine 5 Sterne Tour!

Mit einem Zwischenstop in Bamberg zum Rauchbiertest, ging es nach Zwigau in Thüringen. Übernachtet haben wir im Zwickau Mosel Hotel. Dort war alles in Ordnung. Gott sei Dank war ganz in der Nähe auch ein geeigneter Biergarten zum anlaufen.  Am nächsten Tag stand der Besuch der Altstadt auf dem Programm. Die Wandergruppe hatte an diesem Tag insgesamt ca 19 km zurück gelegt. Der Tag 3 brauchte uns ins Automobil Museum August Horch  und dann zum Schloss Augustusburg. Später ging es nach Eppendorf ins Altenheim Hotel Freiberger Höhe. Tolles Frühstück und tolles Abendessen bekamen wir dort serviert. Die Zimmer waren groß und angenehm. Was nicht klappte, war die Bier und Wein Versorgung. Diese Misere  ist im Hotel wirklich ausbaufähig. Aber gut, somit waren wir auch mal nüchtern ins Bett gekommen. Der letzte Tag führte und nach Tschechien zu den Tyssaer Wände, die wirklich beeindruckend waren. Außergewöhnliche Felsformationen, schöne Aussichten bei einem abwechslungsreichen Wanderweg. Zurück im Hotel das gleiche Problem mit den Getränken. Egal wieder fast nüchtern. Sonntags dann die Heimfahrt und der Abschluss in Eisenberg zum Pizza und Burger Essen. Schöne Tour, aber nicht unserer Schönste.  

Die erste Tour 2019 war so was ähnliches wie eine Damentour mit "Wanderhuren an der Leine".  Im Ernst: Vier Frauen und vier Männer fuhren nach Dinkelsbühl und hatten eine tolle Zeit. Eine Stadtwanderung und eine Wanderung durch Felder und Wälder endeten letztendlich immer im Wilden Mann,.welcher dann so was ähnliches wie unsere Stammkneipe in Dinkelsbühl wurde. Wir haben dort gut gegessen und einige Meter Hausbier weg gezwitschert haben. Danke für die Gastfreundlichkeit,  Eric. Gute Jazzmusik haben wir im Jazzkeller gehört, der zufällig sein 20 jähriges Bestehen feierte. Anni Zydeco und die Swam Cats, sowie ein Jugend Orchester haben tolle Musik gemacht. Alles easy und locker. Auch unser Hotel, das Romantica Blauer Hecht hielt was es versprach. Die Zimmer waren super, das Frühstück erstklassig und das Abendessen, ...na ja, ausbaufähig. Nein es war ok und angenehm im Hotel. Auch dahin, vielen Dank!  Zu erwähnen wären dann noch die Kneipe "Zum Anker" (dort mal wieder abgestürzt) und der Nachtwächter Walter, den wir dann aber doch in der Hektik verloren. Bayern,  war subber.